Sauzahnrunde aus dem Stiedelsbach
Autorentipp
Herrliche Fotomotive ergeben sich beim Sauzahn und beim Kesselfall!
Als Einkehr empfiehlt sich das Gasthaus Petermühle im Stiedelsbach!
Einkehrmöglichkeit
Gasthaus PetermühleSicherheitshinweise
Der Weg führt am Ende der Wanderung durch den malerischen Kesselfall. Bei Nässe ist hier äusserste Vorsicht geboten. Die Stufen und der Pfad ist relativ steil. Im Winter ist der Steig geschlossen!Weitere Infos und Links
Gasthaus Petermühle: http://www.petermuehle.at/
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist der Privatparkplatz von Stiedelsbach 60 (Parken bis auf Widerruf erlaubt) auf einer Höhe von 440m. Hier folgt man dem Güterweg Peilstein. Nach einer Brücke kann man links entlang dem Waldrand raufgehen bis zum Bauernhof Peilsteiner. Allerdings ist dieser Weg je nach Jahreszeit etwas verwachsen.
Beim Peilsteiner vorbei, weiter der Straße folgen (nicht die Straße rechts rauf) bis auf einer Höhe von 680m (kurz vor einem dem ehemaligen Bauernhof Grestenberg) links ein Weg hinunter abzweigt. Diesem folgen bis zum Bauernhof Neuhaus. Gehen dann auf der Asphaltstraße flach weiter, halten uns bei einer Straßengabelung rechts und sind auch schon bei einigen Wochenendhäusern. Nun die Straße verlassen und rechts der Häuser den Hang hinauf. Kurz geht es die Wiese leicht abfallend und kommen zu einem Pfad, welcher zum Sauzahnbauern führt. Wir folgen aber diesem nicht, sondern zweigen gleich rechts ab auf einen schmalen Pfad welcher zum idylischen Sauzahn führt.
Der Sauzahn ist vor allem als Kletterberg bekannt und ist für Wanderer eher nur ein Fotomotiv. Nach dem Fotostopp geht es hinunter zu einer Straßenkreuzung. Rechts runter würde es nach Laussa und links zum Sauzahnbauern gehen. Wir folgen kurz der Straße waagrecht weiter und biegen dann nach 100m sofort links ab zum Bauerhof Grub. An diesem vorbei, kurz nach einem Fahrsilo steht eine Hütte. Nun rechts davon am rechten Wiesenrand weglos hinab. Kurz darauf kommt man wieder auf einen Weg zum ehemaligen Bauerhof "Putz in der Leiten".
An diesem vorbei queren wir waagrecht bzw leicht abfallend den Gwandtnerberg bis wir die Asphaltstraße erreichen. Dieser runter in Serpentinen folgen bis zur "Fliegelsteiner Kapelle" bei einer Straßenkreuzung. Bei der Kapelle folgt man der Straße Richtung Aichmühlgraben kurz links bergab, wo am Talgrund neben dem kleinen Staussee das Ende des Nagelschmiedweges ist. Direkt bei der Staumauer folgen wir einem Steig runter durch den malerischen Kesselfall. Achtung: kurz aber steil! Bei Nässe Gefahr auszurutschen.
Nun erreichen wir ein Wohnhaus. Hier nun links halten und nach 200m ist der Ausgangspunkt wieder erreicht.
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